YOC AG hebt Prognose für 2020 auf
Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
Berlin, 09. April 2020 – Die weltweite Ausbreitung des neuartigen COVID-19 Virus und die damit verbundene negative Auswirkungen insbesondere auch im Bereich der Werbewirtschaft, in dem die YOC AG tätig ist, haben im ersten Quartal 2020 stetig zugenommen. Angesichts der weiterhin dynamischen Weiterentwicklung der Situation und vor dem Hintergrund eines entgegen den Erwartungen rückläufigen Auftragseingangs für das angelaufene zweite Quartal 2020 hat der Vorstand der YOC AG heute entschieden, die Prognose für das Gesamtjahr 2020 nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Bislang hatte der Vorstand der YOC AG Umsatzerlöse auf Gruppenebene in Höhe von 17,0 bis 18,0 Mio. EUR und ein EBITDA* für das Gesamtjahr 2020 in Höhe von 1,0 bis 1,5 Mio. EUR prognostiziert.
Die Gesellschaft hat bereits Gegenmaßnahmen als Reaktion auf diese Krise eingeleitet. Allerdings kann derzeit nicht hinreichend verlässlich eingeschätzt werden, über welchen Zeitraum und in welchem Ausmaß mit Beeinträchtigungen für die Gesellschaft für das Gesamtjahr 2020 zu rechnen ist und in welchem Umfang ein Ausgleich über diese Gegenmaßnahmen erzielt werden kann.
Sobald eine hinreichend verlässliche Einschätzung der weiteren Geschäftsentwicklung für das Jahr 2020 möglich ist, wird die YOC AG eine entsprechend angepasste Prognose veröffentlichen.
* EBITDA entspricht der Definition im Bericht der YOC AG zum ersten Halbjahr 2019 (erhältlich unter https://yoc.com/de/investor-relations-yoc/finanzen-geschaeftsbericht/)
Mitteilende Person: Dirk-Hilmar Kraus, Vorstand
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