Nielsen Studie belegt: YOC High-Impact Formate führen zu effizienterem Einsatz von Werbebudgets
Berlin, 22. November 2022 – Das Adtech-Unternehmen YOC AG (ISIN DE0005932735), veröffentlicht gemeinsam mit dem international renommierten Marktforschungsunternehmen Nielsen eine weitere Werbewirkungsstudie. Die Studie analysiert dabei den Einfluss der Kontakthäufigkeit mit einem Werbeformat auf die Brand Awareness. Wie bereits in der ersten gemeinsamen Studie mit Nielsen wurden erneut Standardformate mit diversen YOC High-Impact Formaten in einem realen Testumfeld verglichen.
Die Ergebnisse der Studie belegen, dass bei Standardformaten mindestens zwei Mal so viele Kontakte benötigt werden, um die gleiche Werbeerinnerung zu erzielen, wie dies bei den eigenentwickelten YOC High-Impact-Formaten der Fall ist. Außerdem ist die ungestützte Markenerinnerung bei High-Impact-Formaten trotz halber Kontaktzahl um 273% höher als bei Standardwerbemitteln. Dies verdeutlicht, dass Marken und ihre Werbung durch den starken Einfluss von High-Impact-Formaten im Gedächtnis der Verbraucher bleiben
„Mediaplaner/innen und Werbetreibende können diese Erkenntnisse nutzen und durch den Einsatz von High-Impact-Formaten ihre Zielgruppe in hoher Reichweite ansprechen und im Vergleich mit Standardwerbemitteln selbst mit einem niedrigerem Werbedruck eine gleichbleibende Kampagnenwirksamkeit garantieren“, erläutert Stella Freymuth, Business Consultant Media Analytics von Nielsen.
Dirk Kraus, CEO der YOC AG: „Wir freuen uns, über die eindeutigen Resultate der Studie, welche belegen, dass im Rahmen der Kampagnenplanung Werbungtreibende durch den Einsatz unserer Formate einen wirkungsvollen, aber vor allem auch effizienten Budgeteinsatz erreichen. Für Werbetreibende lohnt es sich, einen erhöhten Budgetanteil für High-Impact Formate vorzusehen, beziehungsweise die Aufteilung des Budgeteinsatzes zugunsten von High-Impact-Werbemittel anzupassen.“
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